Ansprache u. a. zur Taufe, die ein Jugendlicher sich bewusst wünschte (u. a. Röm 13,14):

 

Lieber L., Liebe Gemeinde!

 

Bauer Harms muss in die Kreisstadt. Dort angekommen, nutzt er die Zeit nicht nur für Geschäftliches, sondern geht auch mal ins Hallenbad. Wütend und aufgewühlt kommt er abends nach Hause zu seiner Frau: „Du, in der Großstadt gibt es Halunken, sag ich dir! Ich geh nie wieder dort ins Schwimmbad. Die haben mir doch glatt in der Umkleidekabine meine Weste geklaut!“ Nun, drei Wochen später muss Harms erneut in die Kreisstadt. Er kann dann doch nicht der Versuchung widerstehen und geht wieder ins Hallenbad. Abends kommt er freudestrahlend zu seiner Frau nach Hause: „Du, es hat sich alles aufgeklärt! Die haben mir gar nicht meine Weste geklaut! Wie ich mich in der Umkleidekabine ausziehe, siehe da – da sehe ich, dass ich meine Weste aus Versehen unter dem Pullover angezogen hatte...“

 

Wie der Bauer Harms wohl gerochen und ausgesehen hätte, wenn’s nicht nur ein Witz wäre? Die Menschen um ihn hätten sicher die Nase zugehalten und das Weite gesucht... Ich komme auf Bauer Harms noch zurück.

 

Liebe Gemeinde, lieber L.!

 

Getauft werden und Ja zu Gott sagen, Christ werden also, und dann auch im Alltag Christ bleiben –  bei seinen Freunden oder zuhause und in der Schule und im Sportverein oder am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis, in Freud oder Leid oder Streit – nach der Taufe und Konfirmation Christen sein und bleiben im Alltag, das beginnt seit 2000 J. wie ein Bad, sagt die Bibel. Denn:

 

Eine Vergangenheit, ein Leben ohne Freundschaft mit Gott und gegen seine guten Gebote, solches Leben wird in der Taufe symbolisch wie Schmutz abgewaschen. Ein neues Leben in Freundschaft mit Gott und im Erlernen und Tun seiner guten Geboten beginnt. Mit der Taufe werden wir von unserer Vergangenheit ohne Gott frei. Wir werden reingewaschen von Gott und werden Verbündete mit Jesus und Schüler in seiner Schule. Wir taufen ja nicht deshalb Menschen, weil wir uns das ausgedacht haben, lieber L., liebe Gemeinde, sondern Jesus sagt in der Bibel, in Mt 28,18-20:

 

"Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen! Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!"

 

Und nach Mk 16,15-16 sagt Jesus:

 

Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet (mit Taten oder Worten) allen Geschöpfen Gottes die rettende Botschaft Gottes, die euch bestimmt. Denn wer sich Gott anvertraut und getauft wird, der wird von Gott gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.“

Mit der Taufe, liebe Gemeinde, lieber L., beginnt also ein Leben nach den Worten Jesu, nach dem eben, was er gelehrt hat. Darum sind Christen Bibelleser, weil sie Jesus glauben, dass jedes Wort Gottes ungeahnt positive Wirkung im Leben entfaltet. Jesus sagt: Jedes Wort, das wir von ihm lesen und hören, wenn wir es uns merken und tun, das wird Gott wie ein Samenkorn unser Fühlen und Denken pflanzen. Und dann werden wir staunen, was daraus wird. Ich z. B. wollte bis zum 11. Schuljahr Tierarzt werden. Dann aber fand ich zurück zum Glauben an Gott, und einige Zeit später, beim Joggen, hörte ich – wer weiß woher – die Stimme: „Du sollst Pastor werden!“ Und weil ich dem Wort folgte, lieber L., bin ich nun auch heute dein Taufpastor. Ich habe aber Jesu Wort nicht vergessen, allen Lebewesen Gottes Rettung auch mit Taten zu verkündigen. Darum helfe ich in der Freizeit auch Tieren in Not und bin sozusagen manchmal ein ehrenamtlicher „Tierarzt“ geworden. Jesus sagt: Wer seine Worte wie Samenkörner in sein Herz aufnimmt, der wird staunen, was Gott für Früchte wachsen lässt in seinem Leben. Mal sehen, was du wirst, Lukas! (Mk 4,1-20).

 

Ich komme noch mal zu Bauer Harms, lieber L., liebe Gemeinde!:

 

Der äußere Akt der Christwerdung ist seit der Frühzeit der Christenheit die Taufe, heute hier in der Kirche, damals, als Jesus lebte, ging man dafür öffentlich an einen Fluss. Jemand, der getauft werden wollte, legte dort seine Standes- und Berufskleidung ab, an der man früher jeden Menschen erkennen konnte. Alle möglichen Bevölkerungsgruppen trugen die für sie typische Kleidung, nicht nur z. B. Polizisten, wie dein Vater eine Uniform. Man konnte an der Kleidung immer sofort erkennen, ob einer Sklave war, oder Bürger, Soldat oder Handwerker, Philosoph oder Bauer, Senator usw. war.

Diese Kleidung symbolisierte darum das bisherige, alte Leben vor der Taufe, das damals immer auch bestimmten fremden Schutzgöttern gehörte. Soldaten hatten z. B. einen Kriegsgott, an den sie glaubten. Bauern glaubten an Fruchtbarkeitsgötter usw. Auch dies erkannte man an ihrer Kleidung, ihren Halsketten und Symbolen usw. Aber – wenn nun einer von den Menschen damals Christ werden und sich darum taufen lassen wollte, dann zog er am Fluss vorher seine alte Kleidung aus und zog ein weißes Taufgewand an. Er ließ sich im Fluss taufen. Dann stieg er aus dem Fluss in ein neues Leben mit Christus ein, so, wie in neue Kleider. In der Bibel schreibt einer, der Apostel Paulus, möglicherweise an diesen Brauch anknüpfend, in Römerbrief Kap. 13,V. 14 :

„Zieht nun an wie ein Kleid den Herrn Jesus Christus...“ (vgl. Gal 3,27; Eph 4,24; Kol 3,10.12.14). Paulus meint damit: Wie in neue Kleider, so steigt man mit dem ersten Ja-Wort zu Jesus Christus und bei der Taufe in ein neues Leben mit Jesus ein, und dann – mit jeder Entscheidung immer wieder neu! Im Grunde genommen muss man sich jeden Morgen neu für Jesus entscheiden, das Gebet sprechen zu ihm und dann in den neuen Tag gehen. So, wie man sich morgens also wäscht und anzieht, so zieht man sozusagen den Glauben an Jesus morgens an. Einen Christen erkennt man dann sozusagen an seiner neuen „Berufskleidung“, gestrickt aus seinen Taten und Worten. Man erkennt, dass er zu Jesus als seinem neuen Gott gehört, nicht mehr z. B. zu einem Kriegsgott. Christ sein und Streit und Krieg anzetteln, das passt nicht zusammen! Alle Menschen sollen nach unserem ersten Gespräch mit Jesus am Morgen über Tag an unseren Taten und Worten erkennen, vielleicht auch an einer Kreuzkette um den Hals (L. bekam ein holzkreuz für eine Kette zur Taufe), dass sie zu Jesus gehören, zum Gott des Friedens und der Liebe zu allen Menschen.

Christen, liebe Gemeinde, lieber L., sind keine Marionetten Gottes, die er ohne ihren Willen wie an Fäden dirigiert. Unsere Liebe zu Gott entscheidet sich jeden morgen neu und in jeder Situation immer wieder freiwillig, eben aus Liebe zu Gott, Menschen und Tieren, in Glück und in Sorgenzeiten, von Herzen für den geliebten Gott. Christen wissen: Gott ist mein Freund. Und sie sagen: ich will auch heute wieder sein Freund sein! Ich sage mir das jeden Morgen. Und damit ich’s nicht vergesse, habe ich mir mit Edding auf den Badezimmerspiegel geschrieben: „Hier siehst du einen Menschen, den Gott liebt!“ Das hebt die Stimmung noch vor dem Rasieren und Zähneputzen und man hat früh morgens mit zerknittertem Gesicht gleich ganz andere „Entfaltungsmöglichkeiten“...

 

Für die ältern unter uns: „Willst du mit mir gehen?“, so haben manche von uns mit Herzklopfen vielleicht kleine Zettel in der Schule beschrieben und unter Schultischen jemandem zukommen lassen, mit dem man gehen wollte. Gott macht es bei der Taufe mit uns auch so, er schiebt uns am Tauftag, bei der Konfirmation und dann jeden Morgen neu solchen Zettel zu, höchst gespannt auf unsere Entscheidung.

 

Jedenfalls, liebe Gemeinde:

 

So, wie man in der Antike jeden, ob Soldat oder Sklave, ob Priester oder Handwerker, ob Prphetin oder Ehefrau usw. an seiner streng standesgemäßen Kleidung und Schmuck u. ä sofort erkannte, so sollten Getaufte nun mit ihrem ganzen, nach außen hin gut sichtbaren Leben, mit ihren Taten und Worten, mit ihren Ja-worten und Nein-Worten zu bestimmten Dingen, sozusagen als ihrer Berufskleidung, für alle Menschen und Tiere klar als Leute erfahren werden und zu erkennen sein, die mit Gott gehen, die mit Lebewesen so umgehen, wie es Freunde von Gott tun. Man soll uns abspüren, dass wir Leute sind, die Gott lieben, die durch und durch von Jesus Christus bestimmt und im Bund mit ihm leben „in Love with Jesus“.

Wir sind, wenn wir Jesus in der Bibel lesen und dann tun, was er sagt, die erste und einzige „Bibel“, die die Nichtchristen um uns „lesen“. „Lebt als Gottes Kinder, ohne Verachtung zu provozieren (wörtl. seid unbescholten), inmitten eines verdorbenen und verkehrten Menschengeschlechts, unter dem ihr leuchtet wie Sterne im Universum, dadurch dass ihr festhaltet am Wort Gottes, das zum Leben führt“ (Phil 2,15-16), so schreibt Paulus in einem seiner Briefe. Wir müssen darauf achten, dass die Nichtchristen nicht enttäuscht sagen: „Eure Taten reden so laut, dass wir eure Worte (von Gott) gar nicht hören können“. Paulus hofft, dass, wohin wir auch kommen, sich durch uns die Erkenntnis Gottes unter den Menschen wie ein angenehmer „Duft“ ausbreitet, schreibt er im 2.Kor. Unser Leben als Christen soll ein Wohlgeruch für Gott sein (2.Kor 2,14-15). Also anders als der von Bauer Harms drei Wochen nach dem Hallenbadbesuch.

 

Aber, nun kommt’s: Heute schrumpft eher die Erkenntnis Gottes in und um die Kirchen und Kirchengemeinden. Immer weniger erfahren die Nichtchristen von uns Taufgebadeten über unseren Jesus und Gott. Die Kirchen-Austritte überwiegen zumeist gegenüber den Eintrittszahlen. Und:

das liegt zu einem guten Teil daran, dass die beste Botschaft der Welt, die Botschaft vom ewigen Leben mit Gott und vom Lebenssinn vor dem Tod: „Glaube, Hoffnung und Liebe“, Nichtchristen immer weniger von uns Getauften ablesen und so erfahren können. sie erfahren kaum von den Christen von dem Leben mit Gott, welches mit dem Bad der Taufe beginnen sollte, so, wie du es dir, L., bei uns abgucken konntest. Die meisten Nichtchristen erfahren so wenig von unserem Glück, weil es durch den Mief vieler müder Kirchengemeinden und ihrer konfirmierten „Heiden“ nicht mehr hindurchdringen kann. Wir Christen tragen nicht mehr die ganz andere, die „weiße Weste“, die uns Jesus Christus doch bei der Taufe geschenkt und angezogen hatte, gestrickt aus lauter guten Taten in Glauben, Hoffnung und Liebe. Welcher getaufte Christ der Volkskirche trägt den Glauben dahin, wo der Zweifel drückt? Welcher getaufte Christ trägt die Hoffnung dorthin, wo Mutlosigkeit Menschen bedrückt? Welcher Christ trägt die Liebe Gottes, die er erfahren hat, dorthin, wo sie fehlt oder sogar mit Füßen getreten wird?

 

Nur ein Beisp., wie es häufig ist: Ein in einer Kirchengemeinde anderswo aktiver Jugendlicher des Jugendkreises wird von seinem Pastor gefragt:

 

Na, was sagen deine Schulkameraden dazu, dass du nun getauft bist und zu Jesus gehörst und bei uns mitmachst?

 

O, Herr Pastor! Ich hatte bisher Glück! Es hat noch keiner bemerkt!“

 

Viele Getaufte und konfirmierte Kirchenchristen schämen sich scheinbar für ihren Glauben, weil sie die Minderheit sind im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, in der Schule usw. Sie leben darum häufig nach ihren Kirchen-Feiern Taufe, Konfirmation, Trauung vor dem Altar usw. an die Welt angepasst, getarnt und kein bisschen anders als alle Welt. Sie stellen ihre Bibel ins Regal und haben ihr wahres „Taufkleid“ der guten Worte und Taten im Namen und Auftrag Gottes, die sie nach der Taufe und Konfirmation für Jesus in der Welt tun sollten,

vergessen „obendrüber“ anzuziehen, sie tragen es versteckt unter den Alltagsklamotten. Sie tragen die Weste sozusagen drunter unter ihren Alltagsgrau-Klamotten, wie ein Bauer Harms, statt drüber, z. B. wenn die 10 Gebote, das Vaterunser, die Taufsprüche und Konfirmationsbibeln nicht im Herzen und Leben wohnen, sondern vergessen werden oder in Urkunden und abgelegten Unterrichtsbüchern irgendwo verstauben. Wie sehr viele Getaufte leben, beschreibt ein Songtext des Comedyduos „Superzwei“:

 

Herr, dein Wort, die edle Gabe.
Lieblich schmückt sie mein Regal.
Samstags wische ich drauf Staub,
und dann glänzt es so sakral.

Wenn dein Wort nichts mehr soll gelten,
ja, was hätt ich dann zu tun?
Dann würd ich kein Staub mehr wischen,
um stattdessen auszuruhn.

Dein Wort, Herr, niemals vergehet.
Ewig bleibt's im Schrank hier steh'n.
Schwarzer Einband, sogar Goldschnitt,
wunderbar ist's anzusehn.

Würd ich's lesen und befolgen,
änderte mein leben sich…
Ach, lass ab von dem Gedanken,
der scheint mir ganz fürchterlich.

Herr, dein Wort, die edle Gabe,
diesen Schatz erhalte mir.
Denn wenn es mal bei mir klingelt,
und mein Pastor steht in der Tür,

Gott sei Dank, steht deine Gabe,
hier im Schrank frisch staubgewischt.
Und es ist dann keine Frage,
ob ich Christ bin oder nicht!

 

Christen riechen für Nichtchristen sozusagen „ungewaschen“, wenn sie nach ihrer Taufe genauso weiterleben wie vorher, wenn sie ohne Gebet leben, ohne Bibellese, ohne KG-Teilnahme, ohne Sonntags-Gottesdienst, ohne Abendmahl, ohne ehrenamtliche Einsätze für Mitmenschen und Mitgeschöpfe im Namen Gottes in der KG, und vor allem: wenn sie ohne dankbare, in Taten und Worten erkennbare Liebe zu dem Schöpfer leben, der sie schuf, wenn sie ohne Liebe zu Jesus leben, der sie getauft hat. Viele leben und „riechen“ sozusagen kein bisschen neu, anders undfrisch für Nichtchristen und Geschöpfe um sie.

 

Das geschieht, wenn wir innerlich nicht mit Jesus in einer lebendigen Liebesbeziehung verbunden sind und er uns durch sein Worte schon lange nicht mehr „den Kopf waschen“ oder beim Abendmahl das Herz reinigen durfte...

 

Lasst uns, liebe Gemeinde, lieber L., immer wieder vom Bad der Taufe und von der Vergebung Jesu im Abendmahl her, altes, muffiges Leben ohne Gott ablegen und in Taten und Worten frisch nach „Jesus riechen“. Dann duften wir nach der Liebe unseres besten Freundes und werden eine Rose aus guten Taten und Worten, die Gott seiner geliebten Welt überreichen kann.

 

Erich Kästner sagt: „Das Böse ist stets das Gute, das wir nicht tun“, liebe Getaufte. Wenn also z. B. dein Vater, lieber L., als Polizist gerufen wird, so, wie früher mein Vater, der Polizist war, – und wenn dein Vater dann sagen würde: „Nee, ist mir zu gefährlich und anstrengend, das sollen mal andere machen!“ Dann würde das Böse gewinnen und der Polizist hätte zwar eine Uniform, würde aber seinen beruf verfehlen. So machen es viele Christen – sie sind zwar getauft und konfirmiert, aber dann, wenn Gott sie am Sonntagmorgen hier z. B. zum Einsatz ruft, dann erscheinen sie hier im Gottesdienst nie zur Dienstbesprechung und Segnung und sind auch im Alltag eher im privaten Wellness-Familienclub, als bei einem Kranken in der Nachbarschaft oder ehrenamtlich sonst aktiv.

 

Lasst es uns anders machen! Lasst uns nicht nur die Lieben, die uns auch lieben, sondern lasst uns im Auftrag Gottes besonders die lieben, die es bitter nötig haben. Dann werden wir Gott bei ihnen Ehre machen und sie werden uns nach der Liebe fragen, die uns geschaffen hat, die uns getauft hat und die uns dazu bringt, anderen Gebet und Glauben oder Zuversicht und Hoffnung oder Liebe, Trost und Hilfsbereitschaft zu schenken...

 

Bete mit mir: Danke, Jesus, dass du uns mit so vielem beschenkst: mit der Taufe und mit Glauben, mit Gebet und Hoffnung, mit Bibel und Gottesdienst, mit der Gemeinde der Getauften und dem Gemeindeleben, mit deinem Heiligem Geist, dass du uns in alledem mit DEINER großen Liebe beschenkst und motivierst. Hilf uns, dass wir in den „Kleidern“ guter Worte und Taten einladend anders leben lernen, anders als alle Welt. Denn: Wenn wir uns darin üben, verliert das Negative viel Zeit und Raum in und um uns, aber deine Güte, dein Grundcharakter, Gutes zu tun, deine Liebe kann wie ein toller „Duft“ seine volle, anziehende Wirkung entfalten.

 

Amen.