Die „Radillustration“ – wie man als Christ leben kann

 

Unter der Rubrik „Über mich“ und dort dann unter „Fotos“ findest du ein gezeichnetes Rad mit vier Speichen. Ich lebe nach diesem Rad seit meinem 18. oder 19. Lebensjahr. Ich lernte die „Radillustration“ über den Verein „Navigatoren e. V.“ kennen - siehe:

 

http://www.navigatoren.de/index.php

 

Ich habe es aber in einem Punkt verändert: Anstelle der ursprünglichen Felge der Radillustration, die nur das Wort „Gehorsam“ enthielt, dreht sich mein Leben um Jesus als Mittelpunkt in Glauben/Vertrauen, in  Hoffnung auf seine Zukunft und - von Gott geliebt - in Liebe zu ihm und seinem Vater sowie in Liebe zu Mitchristen, Nichtchristen und allen Geschöpfen Gottes (s. u.). Wer liebt, ist mehr als nur gehorsam. Er wird dem Geliebten gerne folgen und Freude machen wollen, indem er tut, sagt, betet, was diesem Geliebten gefällt. Wer liebt, unterlässt gern, was dem Geliebten weh tut. Ohne Liebe ist alles nichts in Gottes Augen (vgl. 1.Kor 13; Mk 12,28-34). Vergleiche Jesu Worte in Joh 14,21.23: "Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren... Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen."

 

Mit der „Radillustration“ lässt sich sehr schön das christliche Leben darstellen und – vor allem: persönlich immer wieder „auf Kurs“ bringen, dann, wenn es im Leben mal wieder nicht „rund läuft“.

 

Gewöhnlich liegt dies daran, dass ich irgendein Teil des Rades vernachlässige oder aus dem Blick verloren habe. Bekanntlich ist ja der weiteste Weg auf Erden nicht der Weg einmal um den Erball, sondern vom guten Wollen zum guten Tun. Nur allzuleicht und schnell leben wir immer wieder in Hektik nach dem Motto: "Ich habe das Ziel aus den Augen verloren, aber dafür meine Anstrengungen verdoppelt. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, aber das tue ich mit ganzer Kraft!"

 

Ich verwende das Bild vom Rad nicht, um mir „Leistungsdruck“ zu machen, wenn ich mein Leben immer wieder einmal daran prüfe, sondern als ein Idealbild vom Sinn des Lebens, den Gott uns Menschen anbietet. Es ist ein Leitbild, das Gott selbst uns in die Tat umsetzen hilft. Ich prüfe mich so:

 

Ist Jesus noch meine Mitte, die Achse, um die sich mein Glaube, meine Hoffnung und Liebe dreht? Bin ich noch im Gespräch/Gebet mit ihm? Höre ich noch auf sein Wort in der Bibel? Lebe ich noch in herzlicher Verbindung mit meinen Glaubensgeschwistern/der Gemeinde? Teile ich noch Gottes Sehnsucht, dass auch die (Noch)Nichtchristen und die Mitgeschöpfe auf Erden Gottes Liebe in Jesus finden und in meinen Taten, Gebeten und Worten spüren? 

 

Ich bitte Gott immer wieder um seine Hilfe, also um seinen Heiligen Geist, der die Kraft zum tun des Willens Gottes in mir sein soll, der Gottes Liebe in mir sein muss. Ohne Gottes Kraft geht gar nichts (vgl. Johannesevangelium 15,5).

 

Ich strebe das Leben in den Bahnen des „Rades“ an und weiß, dass Gott sich über jeden kleinen Versuch freut, ihn und den Nächsten wie mich selbst auf diese Weise zu lieben. Und – Gott baut mich erst recht wieder auf, ermutigt mich, feuert mich an und vergibt gern, wenn ich hinter dem Ideal zurückbleibe. Mein Gott glaubt ja viel mehr an mich als ich an ihn je glauben könnte (vgl. Joh 15,16: "Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt "). Mein Gott hofft ja viel mehr auf mich als seinen Mitarbeiter als ich auf Gott hoffen könnte. Er hofft viel mehr auf meine Stärken und Qualitäten in dieser Welt als ich je auf seine Eingriffe und seine mir verborgene Zukunft hoffen könnte – und vor allem: mein Gott liebt mich auch viel mehr als ich ihn je lieben könnte. Jesu Ansporn und Versprechen: „Glücklich werden die, die Gottes Wort hören und tun“ (Lukasevangelium 11,28) oder sein Wort "Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken... lernt von mir... so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen...", habe ich schon so oft als wahr erfahren, wenn ich das „Rad“ ins Leben umsetzte! Ich möchte und werde es immer wieder versuchen. Besseres habe ich für mich nicht gefunden.

 

Jesus selbst lebt in den Bahnen des Rades:

 

Im Grunde ist die Radillustration eine Veranschaulichung dessen, was Jesus lehrt und vorlebt: Er hatte und lehrte immer die lebendige Beziehung zu Gottvater als "Achse"/Mittelpunkt, die er uns auch vermitteln kann und will: Jesus jubelt einmal voller Freude (Mt 11,25-27; vgl. 1.Tim 2,3-6; 1 Kor 8,6; Phil 2,5-11 u.ö.): "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart! Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen: Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will" und schenkt uns z. B. das Vaterunser (Mt 6,9-13) oder sehr einladende Gleichnisse von seinem Vater (Lk 15,11-32). Er lebt von Tagesbeginn an mit ihm im Gebet (Mk 1,35). Er lebt nach der Hl. Schrift des Alten Testaments (Mt 4,1-11; 5,17-20).

 

[Da Jesus sein Vorbild und Wort - vgl. Mt 7,24-27; 24,35 - und das Vorbild und Wort seiner ersten Zeugen - vgl. Mt 10,40; Lk 10,16 - als ebenso bedeutsamen Maßstab neben das AT stellt, ja, uns das AT nach seiner weise lesen lehrt, haben wir Christen einen dreifachen Bibelkanon: a) die 39 Bücher des AT, b) die vier Evangelien = Taten und Lehre Jesu nach Mt, Mk, Lk und Joh sowie c) die Lehre der ersten Zeugen nach den Evangelien, in 23 Büchern von der Apostelgeschichte bis zur Offenbarung des Johannes.]

 

Jesus lebt die Beziehung zu Gott in Freud und Leid nicht für sich selbst, sondern in Gemeinde (Mt 18,19-20; 26,17-37). Er lebte für alle Mitmenschen, nicht nur für die, die wie er glauben (vgl. etwa Mk 7,24-30; Mt 8,5-13; Joh 4) und: Jesus lebte in der Natur so, als sei sie ein Buch Gottes, des Schöpfers, in dem man Gottes Liebe zu allen Geschöpfen überall lesen kann (vgl. Mt 6,19-34).

 

Zum Rad selbst:

 

Der Aufbau ist klar:  

 

   Die Felge um alles herum = Jeder Mensch ist von Gott so geschaffen, dass er glauben, hoffen und lieben kann, ja, muss, wenn er leben will. Jeder von uns glaubt an irgendetwas, muss auf vielerlei vertrauen oder auf irgendwen (z. B. auf Piloten, wenn er ins Flugzeug steigt usw.). Jeder Mensch hofft auf etwas oder irgendwen. Jeder von uns liebt auch irgendwen oder irgendetwas am meisten und stellt eine Person oder irgendetwas über alle/es. Darum dreht sich sein Leben. Darauf baut und hofft jeder Mensch. Dafür nimmt er auch Mühen und Leiden auf sich oder leidet darunter, wenn das, der oder die Höchste/Wichtigste im Leben enttäuscht oder anders ist, als geglaubt und erhofft. Noch schlimmer ist es, wenn der, die oder das Höchste im Leben uns abhanden kommt durch Krankheit, Trennung, Wertverfall, Tod, wenn uns also z. B. der Sport, das Geld, der liebste Mensch genommen wird. So entsteht (s. die vier Speichen) ein      

   Kreuz, Leiden im Lebensrad. Aber auch dadurch, dass wir zu allen möglichen Opfern bereit sind, um das Höchste zu gewinnen, zu halten, zu verteidigen, ensteht Schmerz, Entbehrung...

 

    Die Achse: Gott hat uns die drei Fähigkeiten Glauben-, Lieben- und Hoffenkönnen mitgegeben. Aber: Nur dann, wenn wir ihn, den Vater, der sich uns im Sohn Jesus zeigt, zum Höchsten, Wichtigsten, Liebsten und Kostbarsten im Leben wählen, zum Mittelpunkt = zur Achse, hängen wir unser Leben nicht an die falsche Adresse (manche machen ja Menschen, Maskottchen oder Moneten zu ihren wahren Göttern!). Nur dann, wenn wir auf den Gott bauen, der sichuns in Jesus bekannt gemacht hat, und wenn wir also unser Leben nach seinem Willen gestalten, dann leben wir unser Leben am besten, eben so, wie Gott es will.

 

Aus eigener Kraft schaffte der Mensch es nicht, in paradiesischen zuständen zu leben und mit Gott einig zu sein. Christen halten sich da für keinen Deut besser als andere Menschen anderer Religionen, Weltanschauungen und Ideologien. Christen vertrauen aber auf / glauben an Jesus Christus, ihre Mitte und Kraftquelle. Sie glauben, dass Gott in ihm Mensch geworden ist, damit wir wieder in Verbindung mit ihm und in der Nachfolge von ihm seine Menschen Gottes werden. Jesus nennt seine Nachfolger im O-Ton ja "Schüler" (Jünger). Diese Verbindung mit ihm ist insgesamt Liebe (vgl. 1 Joh 4,16: „Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“). Er ist ihr geliebter Lehrer, ihr Mittelpunkt, ihr „Herr“.

   Die Bibel: Wer aus Liebe und in vollem Vertrauen tut, was Gott in der Bibel, der tragenden Speiche, rät und gebietet, der macht gute Erfahrungen mit der Treue Gottes (vgl. Jesu Einladung, auf seine Worte zu bauen: Mt 7,24-27, die ich immer wieder als wahr erfahren habe). Taufe, Abendmahl, Vaterunser, die 10 Gebote, einfach alles für ihren Glaubeb wichtige, schöpfen die Christen für ihren Glauben nicht aus sich selbst. Setzen es aus der Heiligen Schrift Gottes in ihren Alltag und sonntag um und leben als Einzelne und in Gemeinden damit sehr gut. Und diese Erfahrungen der Treue Gottes, von seinen Worten immer getragen und gut beraten zu sein, weckt Hoffnung! Christen hoffen darauf, dass derselbe Gott, der gestern treu war und durch die Bibel richtig beraten oder ermutigt oder liebevoll getröstet hat, es auch heute und morgen wieder tun wird. Gott ändert sich nie und steht immer zu seinem Wort.

  Das Gebet: Auf Grund ihrer wachsenden Hoffnung beten Christen immer zuversichtlicher „Dein Wille geschehe(, nicht meiner oder unser)“, weil sie wissen: der Wille Gottes ist immer am besten für sie und alles Leben. Die Speiche, der „heiße Draht nach oben“, ist das Gebet. Christen leben mit ihrem Mittelpunk Jesus Christus und seinem Vater „in Love“, hören auf die Bibel als seinen Liebesbrief und stellen ihren Glauben auf diese tragende Säule/Speiche . Sie lesen die Bibel als seine Anleitung zum besten Leben(vgl. die beste Beschreibung dazu in 2.Timotheusbrief, Kap. 3, Verse 14-17!). Sie beten, sie sprechen mit ihm in jeder Lage, in Dank und Lob, in Bitte und Fürbitte für andere, in Klagen über Unglück, das sie nicht verstehen und einfach im Stillen verweilen vor Gott im Sinne von Psalm 131: „Herr, ich bin nicht hochmütig und schaue nicht auf andere herab. Ich maße mir nicht an, deine Geheimnisse und Wunder zu ergründen. Ich bin zur Ruhe gekommen. Mein Herz ist zufrieden und still. Wie ein Kind in den Armen seiner Mutter, so ruhig und geborgen bin ich bei dir!“ Und –

 

Die Gemeinde/Mitchristen: Christen beten sowohl für sich allein (wie Jesus es eben auch gern tat – Mk 1,35:“ Am nächsten Morgen stand Jesus vor Tagesanbruch auf und zog sich an eine einsam gelegene Stelle zurück, um dort allein zu beten“)    als auch gern und grundsätzlich in Gemeinschaft mit den Mitchristen auf dem selben Erdboden = dies ist die eine horizontale Speiche des Rades. Wir Christen beten und glauben im Wir-Stil: „Vater unser“, und zwar auf das Wort Jesu hin: „Wenn zwei von euch hier auf der Erde meinen Vater im Himmel um etwas bitten wollen und darin übereinstimmen, dann wird er es ihnen geben. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“ (Mt 18,19-20). Christen sind Mitchristen, oder sie sind keine Christen. Die eine Speiche auf der horizontalen Speiche (= auf dem Erdboden / in dieser Welt) ist die Gemeinde alle getauften Jesusschüler/innen, die Kirchengemeinde, die Kirche Jesu (griech. Wort für "Kirche" ist Ekklesia = die öffentlich zugängliche Versammlung aller Mitglieder einer Gemeinschaft). Aber –

    Nichtchristen und Mitgeschöpfe: Christen sind auch nur dann Gemeinde Jesu, wenn sie – nach seinem Vorbild und Auftrag – auch mitten in der Welt „Kirche für andere sind“ (D. Bonhoeffer). Christen sind Mitmenschen aller Menschen und Mitgeschöpfe ein und desselben Schöpfers in ein und derselben Schöpfung. Sie wollen dies grundsätzlich segensreich und positiv sein. Jesus sagt in Mt 5: „Ihr seid das Licht der Welt und Salz der Erde“, nicht bloß der Kerngemeinde (wie manche frommen Kirchgänger im Glaubens-Ghetto meinen, die nicht mal wissen, dass sie Gottes Missionare der Liebe sein sollen. Jesus sagt ja: "Geht hin zu allen Menschen" und nicht: "Wartet ab, bis sie zu euch kommen"). Jesus meint damit, dass Christen Trost, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Frieden und Gottes Güte und Freundlichkeit in allen guten Taten  in die Welt einbringen und ausstrahlen sollen, wo dies alles fehlt, oder auch – wie Salz – Fäulnis verhindern, d. h.: gegen Unrecht und Unfrieden für das Gute eintreten (s. Mt 5,1-16). Christen sollen für alle Menschen ein von Gott gesegneter Segen sein („geht hin zu allen Völkern“ – so Mt 28,18-20).

 

Aber sie sollen die frohe Botschaft von Gottes Liebe und Wahrheit in Jesus auch „aller Kreatur“ spürbar verkündigen, also in Taten und Lebensstil (vgl. A. Schweizer: QWir leben in "Ehrfurcht vor dem Leben"). Christen sollen und wollen aus liebe durch ihr ganzes Leben allen Geschöpfen Gottes Liebe spüren lassen! (Mk 16,15-16). Christen glauben, hoffen und lieben also nicht nur miteinander, als Mitchristen, als Gemeinde Christi, sondern: Sie glauben, hoffen und lieben persönlich und als Team Gottes auch für seine geschundene Welt, für seine Schöpfung und Menschheit insgesamt, für die Mitgeschöpfe und Nichtchristen, egal, ob sie uns freundlich oder sogar feindlich gesinnt sind. Christen lieben in Gebeten, Taten und Worten nach Jesu Vorbild (vgl. Joh 13,34: "Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander so liebt, wie ich euch geliebt habe. Daran wird die Welt erkennen, dass ihr meine Schüler seid"). Und: ER verzieh seinen Jüngern gern und predigte nicht nur Feindesliebe, sondern betete am Kreuz sogart für seine Folterknechte: „Vater, vergib ihnen...“ Christen haben also ein Herz auch für alle Menschen und Geschöpfe auf dem gleichen Erdboden, der anderen horizontalen Speiche

 

Kurz: Ich strebe ein Leben als Christ, d. h. mit Jesus als Mittelpunkt an und dies als Mitchrist in seiner Gemeinde und als Mitmensch und Mitgeschöpf auf seinem Planeten Erde. Und dies tue ich im Hören auf die Bibel als Ratgeberin, Liebesbrief und Auftragsbuch Gottes (vgl. Johannesevangelium 14,21.23; Mt 5,17-20; Röm 15,4; 2.Tim 3,15-17 u.v.a.m.), im Gespräch/Gebet mit ihm und seinem Vater und last not least: in Glauben, Hoffnung und Liebe zu Gott und Menschen und allen Geschöpfen. Einer meiner wichtigsten Bibeltexte ist dazu in Römerbrief Kap. 8 zu finden: „Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden (und nicht länger ihr Licht unter den Scheffel stellen! anm. von mir nach Mt 5,13-16). Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.

Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst... seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der ... Erlösung unseres Leibes.“ Gott spricht: "Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!" (1. Mose 12,2) Ich versuche dies in den Bahnen des Rades zu sein.